Foodsave-Bankett
Freitag, 20. September 2019
Erntedank auf dem Bahnhofplatz Bern – alle sind herzlich eingeladen!
Mit Köstlichkeiten aus der Foodsave-Küche feiern wir Erntedank und setzen damit ein Zeichen gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Zubereitet von Spitzenköchinnen und Spitzenköchen, laden wir ein zum Festmenü an die lange, elegante Speisetafel auf dem Bahnhofplatz Bern.
Total 45 Tonnen Nahrungsmittel pro Tag – so viel werfen Bernerinnen und Berner im Durchschnitt weg. Und das ist nur der Foodwaste aus privaten Haushalten. Über die ganze Nahrungsmittelkette werden in der Stadt Bern täglich etwa 120 Tonnen Lebensmittel verschwendet.
Neu:
• Ab 8 Uhr, Bahnhofplatz: Foodsave-Märit mit Lebensmitteln, die nicht der Norm entsprechen
• Verschiedene Berner Restaurants und Hotels bieten vom 17.–19. September an mindestens einem Tag ein Foodsave-Menü an und spenden die Einnahmen dem Foodsave-Bankett.
8 Uhr Foodsave-Märit
15 Uhr Bankett aufbauen, dekorieren, Apéro vorbereiten
17.30 Uhr Apéro und Musik mit der Band katze steffan und das lügenorkestar
18 Uhr Buffet – es hat genug für alle
20.30 Uhr Erntedank mit Musik in der Kirche
21 Uhr Abholen des restlichen Essens und Abbau
Alle können mit uns ab 15 Uhr das Bankett aufzubauen oder ab 17.30 Uhr dazu sitzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich (für Gruppen und Schulklassen erwünscht: info@foodsavebern.ch). Getränke werden verkauft, Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Am Samstag, 21. September, findet auf dem Bahnhofplatz und im Innenhof des Berner GenerationenHauses die KULINATA statt.
facebook: https://www.facebook.com/foodsave
Hinter dem 4. Foodsave-Bankett stehen:
Träger:
offene kirche bern, Kirchgemeinde Heiliggeist, Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Katholische Kirche Region Bern
Sponsoren:
Hotel Schweizerhof Bern, Ökonomische Gemeinnützige Gesellschaft OGG Bern, Logistik Stadt Bern, Gen Au Rheinau, SV Stiftung
Weitere Sponsoren:
Berner Bauern Verband, passive attack
Partner:
Bern Welcome, Delinat, Décroissance Bern, kulinata, myclimate, Slow Food Youth, transition bern, Zum guten Heinrich